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Einteilung und Anwendung chemischer Rohstoffe - von den Grundlagen bis zur tiefgehenden Analyse

Feb 14, 2025

In der modernen Industrie Chemische Rohstoffe spielen eine entscheidende Rolle. Als Grundlage der chemischen Produktion werden sie in der Pharmaindustrie, Landwirtschaft, Kunststoffen, Lebensmitteln und anderen Bereichen weitgehend eingesetzt. Chemische Rohstoffe können je nach Herkunft, Produktionsprozess und Anwendungsbereich in viele Arten unterteilt werden. Dieser Artikel wird von der grundlegenden Klassifizierung bis zur praktischen Anwendung tiefgehend analysieren, um Ihnen zu helfen, diesen industriellen Eckpfeiler vollständig zu verstehen.

 

I. Grundlegende Klassifizierung chemischer Rohstoffe

Chemische Rohstoffe werden hauptsächlich nach ihrer Materialquelle in zwei Kategorien unterteilt: organische chemische Rohstoffe und anorganische chemische Rohstoffe.

 

1. Organische chemische Rohstoffe

Kohlenstoffhaltige Verbindungen sind die Kerncharakteristik, mit komplexen Molekülstrukturen und einem breiten Anwendungsspektrum. Zu den gebräuchlichen Typen gehören:

 

Alkanes und deren Derivate (wie Methan und Ethan): zur Verwendung als Treibstoffe und für chemische Synthesen.

 

Olefine und deren Derivate (wie Ethylen und Propylen): Rohstoffe für Kunststoffe und synthetisches Kautschuk.

 

Aldehyde, Alkohole, Ketone : als Lösemittel, Duftstoffe und Pharmaziezwischenprodukte verwendet.

 

Phenole, Ether : Katalysatoren oder Lösungsmittel in chemischen Reaktionen.

Organische Säuren und Kohlenhydrate (wie Essigsäure und Glukose): Schlüsselbestandteile in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie.

Anwendungsmerkmale : Decken fast alle chemischen Bereiche ab, sie sind die Grundlage von hochwertigen Materialien und Feinchemikalien.

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2. Anorganische chemische Rohstoffe

Chemische Stoffe, die kein Kohlenstoff enthalten, stammen größtenteils aus Mineralien, Luft oder Wasser. Typische Arten umfassen:

 

Mineralstoffe wie Schwefel, Natrium, Phosphor, Kalium und Calcium: die Grundlage für die Produktion von Industrieprodukten wie Düngern und Reinigungsmitteln.

 

Kohle, Öl und Erdgas: sowohl Energie als auch wichtige Rohstoffe für die Chemische Industrie .

 

Abgas- und Abwasserstoffe (wie Schwefeldioxid und Kokereigas): können nach der Wiederaufbereitung in wertvolle Produkte wie Ammoniumsulfat umgewandelt werden.

 

Anwendungstrend: Ausbau von traditionellen Industrien zu Umweltschutztechnologien, Förderung der Entwicklung grüner Chemie.

 

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II. Klassifizierung auf Basis der Produktionsprozesse

Gemäß der Rolle des Produktionsprozesses können chemische Rohstoffe in Ausgangsrohstoffe, Basisrohstoffe und Zwischenrohstoffe unterteilt werden.

 

1. Ausgangsrohstoffe

Der „Ausgangspunkt“ der chemischen Produktion sind meistens natürliche Ressourcen:

 

Luft, Wasser und fossile Brennstoffe: Notwendigkeiten für chemische Reaktionen.

 

Minerale und Agrarprodukte (wie Seesalz und Holz): bieten natürliche Quellen von organischen/inorganischen Bestandteilen.

 

2. Grundrohstoffe

Die Produkte der ersten Verarbeitung der Ausgangsrohstoffe unterstützen die nachfolgende Produktion:

 

Kalkkarbid, Natriumchlorid: werden zur Herstellung von organischen Chemikalien, Polymeren und Düngern verwendet.

 

Erdölraffinerie-Produkte (wie Ethylen, Propylen): Kernrohstoffe für Kunststoffe und synthetische Fasern.

 

3. Zwischenrohstoffe (Intermediates)

„Übergangsprrodukte“ in der Produktionskette müssen weiter verarbeitet werden, um Endprodukte zu erhalten:

 

Methanol, Aceton, Vinylchlorid: werden für Zwischenreaktionen in der Färberei, Kunststoffen, Pharmazeutika und anderen Bereichen verwendet.

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III. Kernanwendungsbereiche von Chemierohstoffen

1. Pharmaindustrie

Organische Zwischenprodukte (wie Vinylchlorid, Aldehyde) sind der Schlüssel zur Synthese von Medikamenten und unterstützen die Forschung und Entwicklung von Antibiotika, Impfstoffen usw.

 

2. Agrarbereich

Anorganische Rohstoffe (Phosphatkali, Stickdünger) in Kombination mit organischen Pestiziden fördern den Bodenverbesserung und die Ertragssteigerung von Kulturen.

 

3. Kunststoffe und synthetische Fasern

Ethenbasierte Olefine (Ethylene, Benzol) sind wichtige Materialquellen für die Verpackungs-, Baubranche, Textilindustrie und andere Branchen.

 

4. Lebensmittelindustrie

Organische Säuren (wie Essigsäure) und Kohlenhydrate (wie Lactose) werden weitgehend in Lebensmittelzusatzstoffe und Verarbeitung eingesetzt.

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IV. Zukunftsrichtungen: Grüne Chemie und nachhaltige Entwicklung

Angetrieben durch globale Umweltschutzbedürfnisse beschleunigt die chemische Rohstoffindustrie ihre Transformation:

 

Grüner Prozess: Reduzierung von Schadstoffemissionen und Entwicklung von Niedrig-Kohlenstoff-Produktionstechnologien.

 

Ressourcenkreislauf: Effizienter Rückgewinnung von Abgasen und Abwasser (wie CO₂ zu Methanol).

 

Bio-basierte Rohstoffe: Ersetzung fossiler Ressourcen durch erneuerbares Biomasse (wie biologisch abbaubare Kunststoffe).

 

Intelligente Materialien: Der Aufstieg innovativer Anwendungen wie Nanomaterialien und funktionelle Polymere.

 

Schlussfolgerung

Chemische Rohstoffe sind der "unsichtbare Förderer" der industriellen Zivilisation, und ihre Klassifizierung und Anwendung durchziehen jeden Schritt der modernen Produktion. Von basischen Mineralien zu komplexen organischen Molekülen, von traditionellen Industrien bis hin zu grünen Technologien – dieses Feld fördert kontinuierlich den technologischen Fortschritt und nachhaltige Entwicklung der menschlichen Gesellschaft. In der Zukunft wird das Potenzial chemischer Rohstoffe mit der Integration von Biotechnologie und intelligenter Fertigung noch weiterreichender sein.

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